Der Klimawandel und seine Folgen gehören zu den größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. ALDI hat in den letzten Jahren schon viel erreicht. Gegen 2021 konnte fast die Hälfte der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2015 eingespart werden.
Aber das ist noch nicht alles: Wir wollen unsere Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zu 2020 um weitere 55 Prozent senken. Und zwar sowohl in unseren Geschäften und Logistikzentren als auch beim Transport. Mit konkreten Maßnahmen wollen wir Energie, Kältemittel und Kraftstoff einsparen und mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen nutzen.
Wir sind uns auch bewusst, dass dem Klimawandel nur in Zusammenarbeit mit starken Partnern begegnet werden kann. So wurde ALDI zum Beispiel auch Mitglied der Science Based Target Initiative (SBTI), die konkrete Klimaziele wissenschaftlich definiert. Dabei gehen wir noch einen Schritt weiter als unsere eigenen Gebäude und Aktivitäten. Wir beziehen auch unsere wichtigsten Lieferanten mit ein und haben mit ihnen vereinbart, dass sie bis 2024 ihre eigenen wissenschaftlich fundierten Klimaziele setzen.
Bei ALDI halten wir unsere Auswirkungen auf das Klima so gering wie möglich. Unsere Kühl- und Tiefkühlmöbel spielen dabei eine wichtige Rolle! Warum? Wir verwenden für die Kühlung nämlich natürliche Kältemittel. Diese sind viel umweltfreundlicher als synthetische Kältemittel. In den letzten drei Jahren haben wir zum Beispiel unsere CO₂-Emissionen bereits um 25 % reduziert. Ganz schön cool, oder?
Jedes Jahr messen wir unseren Klima-Fußabdruck und schlüsseln unsere Treibhausgasemissionen nach Quellen auf:
Met ongeveer 59 procent nemen de winkels het grootste deel van onze uitstoot voor hun rekening. De meeste energie (elektriciteit en aardgas) wordt gebruikt voor verlichting en verwarming. Daarnaast is er ook 17% van onze uitstoot gelinkt aan onze koelingsmiddelen van de koel en diepvriesmeubelen van de levensmiddelen.
Etwa 13 Prozent unserer Emissionen entstehen in der Logistik. Der Großteil davon ist auf den Dieselverbrauch der Lkws zurückzuführen, mit denen unsere Geschäfte beliefert werden.
Neben der Kühlung macht die Beleuchtung einen erheblichen Teil des Stromverbrauchs in Logistikzentren aus. Insgesamt liegen die Treibhausgasemissionen unserer Logistikzentren bei etwa 9 Prozent.
11 %
Wir wollen unsere Treibhausgasemissionen bis Ende 2030 im Vergleich zum Referenzjahr 2020 um 55 % verringern.
Bis Ende 2022 haben wir durch verschiedene Maßnahmen eine Verringerung der Treibhausgasemissionen um 3.943.971 kg CO2e im Vergleich zu 2020 erreicht. Dies entspricht einer Verringerung von 11 %
5
Für Kühl- und Gefrierschränke schalten wir von synthetischen Kältemitteln wie Freon auf natürliche Kältemittel wie CO2 um.
Synthetische Kältemittel haben eine noch viel größere Auswirkung auf die Erderwärmung als CO2, so dass wir dank dieser Maßnahmen die Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren.
5 Geschäfte sind derzeit mit umweltfreundlicheren Kühlsystemen ausgestattet.
3
Wir investieren auch völlig in Wärmerückgewinnung.
Dabei wird die Restwärme, die bei der Kühlung unserer Kühl- und TK-Möbel entsteht, zur Beheizung der Geschäfte verwendet. So ist die Verbrennung von Erdgas nicht mehr notwendig, was CO2-Emissionen einspart.
3 Geschäfte sind derzeit mit Wärmerückgewinnung ausgestattet.
Verpackungen stellen einen Großteil unseres Abfallberges dar. Deshalb legen wir großen Wert auf die Vermeidung, die Wiederverwendung und das Recycling unserer Verpackungen.
Geschäfte beliefern mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt? So macht ALDI das.
ALDI will die Umwelt schützen und die biologische Vielfalt auf unseren Betriebsgeländen erhöhen.
Bei der Produktion, der Verarbeitung und dem Transport unserer Produkte achten wir stets auf unsere Auswirkungen auf Natur, Mensch und Gesellschaft. Als Unternehmen tragen wir Verantwortung und setzen uns täglich mit Themen wie Umweltfreundlichkeit, fairen Arbeitsbedingungen, gesunder Ernährung und nachhaltigen Verpackungen auseinander.
Denn heute setzen wir uns für eine bessere Zukunft ein. Heute setzen wir uns für morgen ein.
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